Finanzen sind eine komplizierte Angelegenheit und sollten daher auch in Ordnung sein. Dass das nicht immer der Fall ist, zeigt die Finanzkrise, die sich durch die Eurostaaten zieht. Damit eine Krise im Bereich der Finanzen nicht auch in den privaten Bereich einzieht, ist Ordnung der wichtigste Faktor überhaupt.
Damit die Finanzen immer im Blick sind, müssen Einnahmen und Ausgaben genau definiert werden. Für den privaten Haushalt ist ein Haushaltsbuch sehr geeignet. Dieses ist sowohl in Papierform als auch für den PC erhältlich. In diesem Buch bzw. Programm können die monatlichen Einnahmen ebenso festgehalten werden wie die Ausgaben. Ein Vorteil bei der Führung eines Haushaltsbuches ist der, dass sich am Ende des Monats Einsparmöglichkeiten feststellen lassen. Mit diesen Ersparnissen kann dann vielleicht einmal das Glück herausgefordert werden, indem gewettet wird. Ein Portal dafür ist wettbueros.net. Hier sind auch Live-Wetten möglich. Bei den Staatshaushalten sind derzeit die Finanzen nicht in Ordnung. Hier ist die Schuldenanhäufung enorm, und wie diese abgetragen werden soll, das weiß derzeit noch niemand. Auch wenn hier das große Los gezogen werden würde – keine gewonnene Wette kann mit dieser Menge an Schulden summenmäßig konkurrieren, dazu ist sie zu groß.
Privatleute haushalten da besser, denn jeder ersparte Cent wird für die Altersvorsorge, größere Anschaffungen oder für schlechte Zeiten angelegt. Die beste finanzielle Ordnung ist die, mit den Einnahmen auszukommen. Das ist nicht immer möglich, vor allen Dingen dann, wenn ein Gerät ersetzt werden muss, eine Reparatur fällig wird oder eines der Kinder auf Klassenfahrt geht. Auch wenn das Konto dann in die roten Zahlen geht, darf der Überblick nicht verloren gehen und das Konto sollte schnell wieder in die schwarzen Zahlen gebracht werden.