Staatsschuldenkrise lässt die Kurse Achterbahn fahren

Staatsschuldenkrise lässt die Kurse Achterbahn fahrenDie Bankenkrise hat Europa überstanden, die Schuldenkrise der europäischen Staaten hingegen noch lange nicht – waren doch der DAX, der deutsche Leitindex, der Euro und auch der Dow Jones im Aufwärtstrend, als Griechenland vor dem Bankrott stand. Seit diesem Zeitpunkt fahren die Kurse an den Börsen Achterbahn. Die Ratingagenturen wie Standard & Poor’s fördern dieses Auf und Ab, indem sie Staaten und Banken herunterstufen und so die Unsicherheit der Börsengänger schüren. Es ist momentan einfacher, sich mit dem Intertops Bonus Code reich zu spielen, als Voraussagungen zu machen, wie sich die Börse in den nächsten Tagen, ja Stunden, verhalten wird.

Aktienmärkte außer Rand und Band

Dieses chaotische Treiben ist nicht nur auf dem Aktienmarkt vorhanden, auch bei den Anleihen geht es teilweise chaotisch zu. So konnte selbst Deutschland zum ersten Mal in der Geschichte nicht alle seine Anleihen erfolgreich veräußern. Am letzten Börsentag im Jahr klammert sich der DAX an einen hauchdünnen Gewinn, während die Gemeinschaftswährung nochmals nachgibt. Der Euro ist derzeit auf Talfahrt und hatte am 29.12.2011 bereits das zweite Jahr hintereinander gegenüber dem Dollar einen Verlust eingefahren. Doch in Bezug auf die Schuldenkrise der Eurostaaten ist ein Verlust von etwas mehr als drei Prozent noch als moderat zu werten.

Mit Griechenland fing es an, mit Irland und Portugal kamen weitere Kandidaten unter den Euro-Rettungsschirm und Italien und Spanien stehen auch schon bereit, um sich unter diesen Schirm zu begeben. Das Vertrauen der Aktionäre ist gesunken. Gold hatte 2011 seinen Höchststand erreicht und auch aus den USA kamen noch keine vielversprechenden Daten. Eine Schuldenkrise besteht derzeit nicht nur im Euroland. Es gibt vielmehr eine globale Krise, die auch im nächsten Jahr noch nicht ausgestanden sein wird.